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Sonntag, 8. Dezember 2013
Triefend vor Neid u Verleumdung, dies muss im Hirn echt Weh tun. Der Grinch geht um
zoppeck, 18:15h
Hm! Soll ich o soll ich nicht? Hm! ??? !
Ich Will!
In meinem Blog 87, bezog ich mich auf einen online Dialog zw. Roland Richter (Er wollte gern, das ich ihn erwähne, somit sei es hier getan) u meiner einer: Bezogen auf unser Gastspiel mit dem kleinen Hobbit in Aschaffenburg.
Um es abzukürzen. Er unterstellte uns öffentlich bei Facebook (Ich kenne ihn u sein Theater nicht), das wir dieses Stück nur wegen dem Hype u der “vollen Kassen” spielen. Ich versuchte dem guten Roland zu erklären, das 7 Jahre vor dem JacksonKinoHobbit die ersten Pläne für eine Inszenierung im Meininger Theater entstanden, somit FAR FAR AWAY: Das ich mit dem Kinderbuch aufwuchs u es nichts mit Hype dadurch zu tun haben kann. Das es RECHTE in der TheaterWelt gibt, wo man mal nicht so einfach den Titel verändern kann. Dazu bestätigte er, das er keine Ahnung über Rechte habe (als Künstler??) u vieles ist ja dem Blog 87 zu entnehmen.
Hinzu musste ich mehrmals schmunzeln u mächtig den Kopf schütteln, das er so einfach über Fakten drüber ging, sie sogar ignorierte.
Mit “vollen Kassen” dies ist schon sehr funny. In Meiningen bezahlen die Kids 5 u die Eltern 8 Euro. Was wir immer noch für viel Geld halten, doch etwas muss man ja einnehmen.
Fakt ist, In einen JacksonFilm kann Man/n nicht mit seinem Pimpf gehen, da es dort doch recht zur Sache geht. Hinzu der gute Jackson ja nun eine sehr voll gepacktere Version als das Buch heraus bringt.
Er bemerkte u bemängelte optische Gleichheit mit den Filmcharakteren u unseren Figuren. HM??? Womit er unterschreibt, das er keine Ahnung von der Tolkien Welt hat.
NEIN! Kein Jackson hat den Gollum so entworfen. Sondern eine bis in die kleinste Wimper LESBARE Beschreibung des Autors bringt die Ausstatter - Regisseure - Spieler dazu, die Firguen super nah zu bringen von Film zur Bühne.
Er schriebt in seinen Blog (der unten verlinkt ist, damit natürlich jeder gern selbst sich eine Meinung bilden kann) Geschichten mit solchen Aussagen: ”Die grenzdebilen Kleinen hatten dabei nicht bemerkt, dass es sich bei dem Stück um eine schlechte Kopie des Filmes „Der Hoppler“ handelte.”
Damit beleidigt er nicht nur unser Publikum, sondern auch seins u dies ist einfach frech u dafür findet man keine Freude für solche Gedanken.
Mich, noch nie gesehen betitelt er so: "Eine künstlerisch-kreativ wirken wollende junge Dame".
Ich belle deswegen in meinen Blog (nicht als gebissener, sondern als aufgescheuchter Wachhund) erneut über dieses Thema, da dieser Mann soviel Hass in sich hat u dies rum spuckt in der Online World u eventuell in der Real World. U so was ärgert mich. Wären es berechtigte Anschuldigungen, Kritiken o parodierte schriftliche Ergüsse die Humor hätten. Doch es sind verbitterte Buchstabenaneinanderreihungen, die über gute Menschen Urteilen u über eine Inszenierung, die nicht mit den eigenen Augen gesehen wurde, wie er ebenfalls zu gibt schriftlich. U wer mich kennt, weiß: Ich finde solche Menschen bemitleidenswert, die über etwas Urteilen, wovon sie keinen blassen Schimmer haben u ich finde es mehr als dumm, es noch öffentlich zu machen. Diskutieren: immer gern. Meinung vertreten u einstehen: Super. Aber Gift Spucken: SCHEIßE!
Spätestens als er mich “Arschloch” nannte, wobei ich ihn keinem Anlass gab, da ich schriftlich per P.N. versuchte, ihm zu erklären, das Ärger über Mist verständlich ist, doch wir Kollegen sind - die nur spielen wollen u Kids Augen erleuchten lassen mögen, war für mich der Broiler gegessen u ich dachte mir, lass ihn ausdampfen u vielleicht ein andermal lernt man sich besser u entspannter kennen. Doch da stolperte die Felicitas über seinen Blog. Da ER MICH um die Freundschaft bat, konnte ich dies nun sehen. U somit folgt der Blog der Fassungslosigkeit über so einen verbitterten Kollegen.
Hier noch die restlichen Kommentare vom Blog 87. Die ich ja weg liess. Da aber Roland Richter meinte, ich würde die Leser so klar in eine Richtung lenken, gern hier der Rest: U alles andere: Denn ich bin ein Kind der Öffentlichkeit u des guten Internets u teile gern, da Er es sich ja so wünscht. Ist viel zu lesen, lest quer u schmunzelt.
Felicitas Josephine Maria Zoppeck @Hallo Roland. Du kennst dich sicherlich mit Rechten aus. Denn wir haben die Rechte von Tolkien Enterprises u da kann keine Namensänderung einfach vollzogen werden. Ist ja im Sinne von Tolkien. Hinzu kommt, das wir in Meiningen viele Kids drin hatten, durch die Schulkassen u Kindergärten, wo die Kids nichts vom Hobbit u dem Back wussten. U die wollten einfach in die Puppe, da sie gern zur Puppe gehen u meist auch glücklich wieder raus. Somit sind unsere Kids in Meinigen u Umgebung verwöhnt u auf der sicheren Seite. U was mich herzlich berührt, das ich durch Kids persönlich erfuhr, das sie selbst Mundpropaganda machten u so andere Kids zogen. Von Hypen halte ich nichts u dies passiert auch nicht. Ich mache gern für Kollegen u Freunde, wo ich finde-das ist gutes Handwerk, Werbung. Denn so war u ist es schon seid tausenden von Jahren. “Figurentheaterlandschaften echten Austausch” dazu kann ich dir nur zum Beispiel die tollen Treffen der VDP http://www.vdp-ev.de/index.php5?action=showhome empfehlen, o die verschiedenen Festival. Denn ich habe bisher die Erfahrung gemacht, z.b. Husum, das dort super guter Austausch stattfindet u man immer herzlich willkommen ist. U wie zuvor geschrieben. In Meiningen ist der Kartenpreis bei 5 Euro Kids u 8 Erwachsene.
Roland Richter @Stefan: und weil unser König einen berühmten Namen hat, haben wir den in der Inszenierung nicht erwähnt um uns nicht dem Verdacht auszusetzen, es über den Namen zu probieren. Dass der Kerl jetzt - als Nebenprodukt - Literaturgeschichte geschrieben hat, war nicht vorhersehbar. Trotzdem wird es beim “King” in der Werbung keine Affinität im Detail geben, um zum Beispiel eine Nähe, Annäherbarkeit oder Verknüpfbarkeit zwischen den Begriffen des King und des 8ten Heinrich herzustellen oder Vorstellungen zu wecken. Dass der Kerl dann im Stück wieder einen Namen hat, der an einen bestimmten englischen König erinnert, bleibt nicht aus. Aber der gute Vorsatz ist gefasst, niemanden ins Theater zu locken der eine romantische Erinnerung mit einem gewissen englischen Herrschergeschlecht verknüpft oder einen Film darüber gesehen hat, den er mit etwas verbindet. Den Idealismus, den ich zu leben versuche - ob es gelang, wird die Nachwelt beurteilen - ist die Überzeugung, dass das eigentlich Wirkliche geistig-ideeller Natur ist und niemals materieller Natur sein kann. Um diese Form des Idealismus mit dem Theater leben zu können, muss ich zwei Jobs nebenbei machen um die finanzielle Versorgung zu gewährleisten. Das schlaucht und fordert eine Menge Opfer an Kraft und Zeit die auch manchmal bei der Verwirklichung künstlerischer Konzepte dann fehlt. Aber ich verstehe natürlich auch, dass diejenigen, die sich vollkommen dem Erwerb durch das Theater spielen verschrieben haben, ihr Auskommen damit erwirtschaften müssen und sich für “volle Kassen” durchaus - berechtigt - interessieren dürfen. Deshalb ist das alles keine Fundamental Kritik sondern eine Zustandsbeschreibung! Dass die Stücke, die im Moment noch auf der Bühne aufgeführt werden, ebenfalls einen Bezug zu bekannten Namen haben ist richtig! Aber: das liegt ausschlielich daran, dass ich meinen Eltern, die mit viel Liebe und Leidenschaft aus dem Nichts und sehr zurückhaltend ihren Marionettenbetrieb aufgebaut haben, mich baten, bei den “kleinen Leuten” zu bleiben so lange sie noch auf der Welt sind. Das tue ich jetzt und werde es später auch ändern. Der beste Spruch, den ich in meinem Leben zur Kunst jemals gehört habe, kam von einem italienischen Reiseleiter in Rom, der uns im Petersdom die Werke Michealangelos zeigte. Er brachte mich auf die Spur, viele Bücher über den großartigen Menschen Michelangelo zu lesen. Wie er lautete: “Ein Künstler, der zu irgendeinem Moment, in dem er an seinem Werk arbeitet, daran denkt, was sein Werk am Ende den einbringen könne, wird nie ein großes Kunstwerk schaffen können”. Und der Gang auf Messerns Schneide zwischen einem ungefüllten Bauch und dem Erfolg als Künstler ist der eigentliche Weg der Herausforderung..
Roland Richter @Und Felicitas: ich kenne mich absolut nicht mit Rechten aus, weil ich nie in die Versuchung kommen werde meine Stücke an eine Vorlage anzulehnen! Ich spreche hier für mich und will nicht klugscheissern - andere machen es anders.
Roland Richter Stefan Maatz TheaterconCuore !!! Da muss ich jetzt - im Namen meiner von mir sehr geschätzten Frau Mama - nochmal nachhaken! Bei meinen Eltern waren nur “Hänsel & Gretel” sowie “Rumpelstilzchen” nicht aus dem Kopf und der Feder meiner Mutter! Alle anderen Märchen (ich glaube sie haben sieben Stück davon inszeniert) hat sie ind er Zeit zwischen dem 16 und dem 23 ten Lebensjahr geschrieben. Ich habe noch über hundert Bücher (besser Hefte) von ihr im Koffer auf dem Schrank. Ein echtes Vermächtnis! Vielleicht kommt es daher? Das war mir wichtig - hier geht es nicht um mich sondern um Frau Mama. Dein Schwiegervater hat die Spielkunst meiner Eltern ja auch mal sehr geschätzt! Er war doch oft da, bevor er angefangen hat (also wieder angefangen hat) Theater zu spielen.
Hier unsere P.N. Die ich gern online Stelle.
Roland Richter
Finde ich cool, dass Du angestossene Diskussionen übernimmst und - ganz clever - den wesentlichen Teil der Auslassung eines gewissen XXXXX übernimmst! Dabei kann man eine Diskussion in ihrer Gesamtheit auch gut in eine gewünschte Richtung lenken!! Hihi, ich weiss von was ich rede, war schließlich lange genug investigativer Journalist. Den Verband Deutscher Puppenspieler habe ich auch schon mal für eine kritische Recherche unter die Lupe genommen. Das Fazit wäre nicht positiv ausgefallen und ich hätte es mit der Überschrift “Wer drin ist ist drin” übertitelt. Den Artikel habe ich nie veröffentlicht - ich musste Rücksicht auf einen Teil der “Reisenden” Verwandschaft nehmen die diese Verein als Plattform für einen - wieder mal - gesteigerten Geldfluß verwendet haben. Ohne jegliche Qualität in ihrem Spiel zu offenbaren. Es gibt viel zu tun - lassen wir es liegen. Wünsch Dir einen schönen Tag……
Roland Richter
Ich meine den wesentlichen Teil der Aus- oder Einlassungen eines gewissen XXXXX N I C H T übernimmst…..
Felicitas Josephine Maria Zoppeck
Ich hätte auch Roland Richter schreiben können, doch so was macht man nicht in meiner Benimm Schule. Das ist mein Blog u meine Meinung. U die habe ich ja vor dir auch nicht verheimlicht. Fakt ist, du bist grummelig u bestimmt mit Grund u ich bin eben ein …glashalbvollMensch…..der immer versucht das Gute zu sehen.
Felicitas Josephine Maria Zoppeck
U was glaubst du was hinter …Felicitas die klugxxxxxxxxxx ….steht? Da drücke ich wohl auch ein Auge über mich zu…selbstHumor u Kritik ist immer ein Weg zum besseren Leben.
Also Roland, ich denke dies kann noch eine interessante Bekanntschaft hier bei Face werden
Denn ich mag, wenn man schreibt was man denkt
Nur eben nicht, wenn es nicht hinterfragt wurde
U P.S. Das du meinen Hobbit als Riesen scheiß benennst, ist ja nicht schmeichelhaft, aber eben deine Meinung u die nehme ich dir ja auch nicht
So, gehe jetzt leuchten, wird noch ein langer Tag. Tollen Tag dir
Roland Richter
Jaaa, geh mal LEUCHTEN (was immer das sein soll, es sei denn Du wärst eine Fee, dann wüsste ich es) und unterstell mir nicht, dass ich irgendwas einen “Scheiss” genannt hätte! Das tue ich nicht. Ja, ich glaube auch dass wir echt Freunde werden könnten weil ich fühle, dass Du im Prinzip ein genauso großes Arschloch bist wie ich! Und sowas funktioniert immer…………
Felicitas Josephine Maria Zoppeck
Einleuchten. Wir haben Abstecher Hobbit in Aschaffenburg Stadttheater mit den Scheinwerfern vom Haus. 50 Stimmungen. Weshalb hier diese Konversation begonnen hat. Roland, dann weiss ich nicht was du meintest mit…den .scheiss teuer bezahlt, zweites o drittes Kommentar gestern von dir. Ich bin genervt, denn ich nenne nicht so leicht Menschen Arschloch. U lass mich auch so nicht nennen, vorallen nicht im Scherz, denn es ist mir wichtig, verstanden zu werden u es zu verstehen. U bin maechtig froh darueber, kein Arschloch zu sein. Ich wuerde sagen, das war es erstmal.
Roland Richter
Wenn Du meinen Text von gestern richtig gelesen hättest, dann wäre es Dir möglich gewesen zu erkennen, dass ich mich auf diese “Wicki” Leute bezogen habe. Das habe ich mir nämlich angeschaut und war entsetzt! Ich bin auch jemand der immer und unbedingt verstanden werden will und gebe mir auch Mühe damit, verstanden zu werden, wenn ich nicht gemocht werde (was bei Gesellschafts-Kritikern zum Alltag gehört)! In unserer Familie, unserem Bekanntenkreis gibt es ein Kose-Wort: “Arschi”! Das heißt so viel wie “Schatz” oder “Liebling”. Das Arschloch verwenden wir für Leute, die nicht so funktionieren, wie es von Ihnen erwartet wird. Im positiven Sinne für Individualisten, die andere Leute unter anderem dadurch nerven, dass sie “quer” denken und unangenehme Fragen stellen. Das war´s auch schon. Wie soll man sich die Hände reichen um sie freundschaftlich zu schütteln, wenn man (frau) sie zu Fäusten geballt hat?
Felicitas Josephine Maria Zoppeck
P:D: Roland. Der gute Tolkien hat bis ins kleinste Detail seine Figuren beschrieben, das… egal wer -wo u -wann die Geschichte spielt, wahrlich ähnlich aussehenden Figuren in den jeweiligen Inszenierungen haben wird. Ist einfach gute u achtende Recherche des Schriftstellers gegenüber. Ich habe dich nicht beleidigt persönlich u vor allen einen Quatsch dazu Gedichtet zu deiner Art. Du greifst offen Eine Sparte an, wo du keine Ahnung hast, wie die sind u wie das Stück ist u erlaubst dir zu schreiben: “Die grenzdebilen Kleinen hatten dabei nicht bemerkt, dass es sich bei dem Stück um eine schlechte Kopie des Filmes „Der Hoppler“ handelte.” Damit beleidigst du die kleinen Kids u die großen, urteilst über Geschmäcker in einer wirklich unfeinen Art u Schade, das du einfach nicht jedem das seine Lässt. U jammerst über nicht genügend Kontakt zu den anderen Kollegen, Mit so einem Menschen, der aus einen Pups einen Orkan mit sehr bitteren Geschmack macht, kann ich verstehen, das man mit dir nichts zu tun haben mag. Eigentlich wollte ich dies alles ruhen lassen u wie geschrieben, jedem seine Meinung, aber du erfindest eine Story über unsere letzen Tage online, die so nie stattgefunden hat. Du kennst mich u die Leute nicht. Ich habe nichts von dir u deinem Handwerk gesehen u es würde mir nicht im Traum einfallen, über dich zu urteilen o darüber wie du mit Kunst umgehst. Nur keine Ahnung, (offen zugeben von dir) von Rechten zu haben u dann solche Texte zu verfassen. Junge, du hast entweder mächtig Kacke am dampfen u leider kein Ventil, wo es raussoll u nu so oder einfach keinen bis mächtig schlechten Sex. Beruhig dich wieder u nachweislich, hör auf so einen Quatsch über mich zu schreiben, Danke für das “Eine künstlerisch-kreativ wirken wollende junge Dame”. Es gibt ernstere ärgerlichere Wege. Meinung offen sagen Ja! Verleumden Nein. U dies tust du. Nachweisslich geschrieben, dat du den Hobbit gar nicht gesehen hast. Ärgerlich das es so kurz war u so endet. Um ein guter Mensch zu sein, fängt man, bei sich die eigenen Fehler zu sehen u zu beheben, an. Hast ne Menge vor dir.
Felicitas Josephine Maria Zoppeck
Somit hoffe ich, nu ist alles geschrieben u du u ich gehen getretene Wege u du wirst glücklicher als du jetzt bist u hast noch ne tolle Zukunft vor dir. Wünsche ich dir von reinem Herzen. Ist nämlich ansonsten alles nur HerzinfarktRisiko fördernd. By
U Entschuldigung für den einen o anderen Rechtschreibfehler, zum einen die Korrektur u zum anderen habe ich Hunger u da werde ich immer knurrig u hektisch.
P.P.S. Was mir oft passiert, das ich mich angesprochen fühle u wenn du nicht meintest aber jemand anderes nettes gutes vom Kulturamt etc. Theater, ist es trotzdem genauso schlimm. Just by the Way.
Felicitas Josephine Maria Zoppeck
HIHIHIHI P.P.P.S “Wie soll man sich die Hände reichen um sie freundschaftlich zu schütteln, wenn man (frau) sie zu Fäusten geballt hat?” Gut das ich die Fäuste beibehalten habe. Sonst läge ich mit K.O. durch Nachwehen gemeiner, frecher, verleumdenderischer Schreibe u Nicht schriftstellerischer Freiheit -auf dem Sofa
Gruß u Kuss euch u tolle weiße Tage.
Ich Will!
In meinem Blog 87, bezog ich mich auf einen online Dialog zw. Roland Richter (Er wollte gern, das ich ihn erwähne, somit sei es hier getan) u meiner einer: Bezogen auf unser Gastspiel mit dem kleinen Hobbit in Aschaffenburg.
Um es abzukürzen. Er unterstellte uns öffentlich bei Facebook (Ich kenne ihn u sein Theater nicht), das wir dieses Stück nur wegen dem Hype u der “vollen Kassen” spielen. Ich versuchte dem guten Roland zu erklären, das 7 Jahre vor dem JacksonKinoHobbit die ersten Pläne für eine Inszenierung im Meininger Theater entstanden, somit FAR FAR AWAY: Das ich mit dem Kinderbuch aufwuchs u es nichts mit Hype dadurch zu tun haben kann. Das es RECHTE in der TheaterWelt gibt, wo man mal nicht so einfach den Titel verändern kann. Dazu bestätigte er, das er keine Ahnung über Rechte habe (als Künstler??) u vieles ist ja dem Blog 87 zu entnehmen.
Hinzu musste ich mehrmals schmunzeln u mächtig den Kopf schütteln, das er so einfach über Fakten drüber ging, sie sogar ignorierte.
Mit “vollen Kassen” dies ist schon sehr funny. In Meiningen bezahlen die Kids 5 u die Eltern 8 Euro. Was wir immer noch für viel Geld halten, doch etwas muss man ja einnehmen.
Fakt ist, In einen JacksonFilm kann Man/n nicht mit seinem Pimpf gehen, da es dort doch recht zur Sache geht. Hinzu der gute Jackson ja nun eine sehr voll gepacktere Version als das Buch heraus bringt.
Er bemerkte u bemängelte optische Gleichheit mit den Filmcharakteren u unseren Figuren. HM??? Womit er unterschreibt, das er keine Ahnung von der Tolkien Welt hat.
NEIN! Kein Jackson hat den Gollum so entworfen. Sondern eine bis in die kleinste Wimper LESBARE Beschreibung des Autors bringt die Ausstatter - Regisseure - Spieler dazu, die Firguen super nah zu bringen von Film zur Bühne.
Er schriebt in seinen Blog (der unten verlinkt ist, damit natürlich jeder gern selbst sich eine Meinung bilden kann) Geschichten mit solchen Aussagen: ”Die grenzdebilen Kleinen hatten dabei nicht bemerkt, dass es sich bei dem Stück um eine schlechte Kopie des Filmes „Der Hoppler“ handelte.”
Damit beleidigt er nicht nur unser Publikum, sondern auch seins u dies ist einfach frech u dafür findet man keine Freude für solche Gedanken.
Mich, noch nie gesehen betitelt er so: "Eine künstlerisch-kreativ wirken wollende junge Dame".
Ich belle deswegen in meinen Blog (nicht als gebissener, sondern als aufgescheuchter Wachhund) erneut über dieses Thema, da dieser Mann soviel Hass in sich hat u dies rum spuckt in der Online World u eventuell in der Real World. U so was ärgert mich. Wären es berechtigte Anschuldigungen, Kritiken o parodierte schriftliche Ergüsse die Humor hätten. Doch es sind verbitterte Buchstabenaneinanderreihungen, die über gute Menschen Urteilen u über eine Inszenierung, die nicht mit den eigenen Augen gesehen wurde, wie er ebenfalls zu gibt schriftlich. U wer mich kennt, weiß: Ich finde solche Menschen bemitleidenswert, die über etwas Urteilen, wovon sie keinen blassen Schimmer haben u ich finde es mehr als dumm, es noch öffentlich zu machen. Diskutieren: immer gern. Meinung vertreten u einstehen: Super. Aber Gift Spucken: SCHEIßE!
Spätestens als er mich “Arschloch” nannte, wobei ich ihn keinem Anlass gab, da ich schriftlich per P.N. versuchte, ihm zu erklären, das Ärger über Mist verständlich ist, doch wir Kollegen sind - die nur spielen wollen u Kids Augen erleuchten lassen mögen, war für mich der Broiler gegessen u ich dachte mir, lass ihn ausdampfen u vielleicht ein andermal lernt man sich besser u entspannter kennen. Doch da stolperte die Felicitas über seinen Blog. Da ER MICH um die Freundschaft bat, konnte ich dies nun sehen. U somit folgt der Blog der Fassungslosigkeit über so einen verbitterten Kollegen.
Hier noch die restlichen Kommentare vom Blog 87. Die ich ja weg liess. Da aber Roland Richter meinte, ich würde die Leser so klar in eine Richtung lenken, gern hier der Rest: U alles andere: Denn ich bin ein Kind der Öffentlichkeit u des guten Internets u teile gern, da Er es sich ja so wünscht. Ist viel zu lesen, lest quer u schmunzelt.
Felicitas Josephine Maria Zoppeck @Hallo Roland. Du kennst dich sicherlich mit Rechten aus. Denn wir haben die Rechte von Tolkien Enterprises u da kann keine Namensänderung einfach vollzogen werden. Ist ja im Sinne von Tolkien. Hinzu kommt, das wir in Meiningen viele Kids drin hatten, durch die Schulkassen u Kindergärten, wo die Kids nichts vom Hobbit u dem Back wussten. U die wollten einfach in die Puppe, da sie gern zur Puppe gehen u meist auch glücklich wieder raus. Somit sind unsere Kids in Meinigen u Umgebung verwöhnt u auf der sicheren Seite. U was mich herzlich berührt, das ich durch Kids persönlich erfuhr, das sie selbst Mundpropaganda machten u so andere Kids zogen. Von Hypen halte ich nichts u dies passiert auch nicht. Ich mache gern für Kollegen u Freunde, wo ich finde-das ist gutes Handwerk, Werbung. Denn so war u ist es schon seid tausenden von Jahren. “Figurentheaterlandschaften echten Austausch” dazu kann ich dir nur zum Beispiel die tollen Treffen der VDP http://www.vdp-ev.de/index.php5?action=showhome empfehlen, o die verschiedenen Festival. Denn ich habe bisher die Erfahrung gemacht, z.b. Husum, das dort super guter Austausch stattfindet u man immer herzlich willkommen ist. U wie zuvor geschrieben. In Meiningen ist der Kartenpreis bei 5 Euro Kids u 8 Erwachsene.
Roland Richter @Stefan: und weil unser König einen berühmten Namen hat, haben wir den in der Inszenierung nicht erwähnt um uns nicht dem Verdacht auszusetzen, es über den Namen zu probieren. Dass der Kerl jetzt - als Nebenprodukt - Literaturgeschichte geschrieben hat, war nicht vorhersehbar. Trotzdem wird es beim “King” in der Werbung keine Affinität im Detail geben, um zum Beispiel eine Nähe, Annäherbarkeit oder Verknüpfbarkeit zwischen den Begriffen des King und des 8ten Heinrich herzustellen oder Vorstellungen zu wecken. Dass der Kerl dann im Stück wieder einen Namen hat, der an einen bestimmten englischen König erinnert, bleibt nicht aus. Aber der gute Vorsatz ist gefasst, niemanden ins Theater zu locken der eine romantische Erinnerung mit einem gewissen englischen Herrschergeschlecht verknüpft oder einen Film darüber gesehen hat, den er mit etwas verbindet. Den Idealismus, den ich zu leben versuche - ob es gelang, wird die Nachwelt beurteilen - ist die Überzeugung, dass das eigentlich Wirkliche geistig-ideeller Natur ist und niemals materieller Natur sein kann. Um diese Form des Idealismus mit dem Theater leben zu können, muss ich zwei Jobs nebenbei machen um die finanzielle Versorgung zu gewährleisten. Das schlaucht und fordert eine Menge Opfer an Kraft und Zeit die auch manchmal bei der Verwirklichung künstlerischer Konzepte dann fehlt. Aber ich verstehe natürlich auch, dass diejenigen, die sich vollkommen dem Erwerb durch das Theater spielen verschrieben haben, ihr Auskommen damit erwirtschaften müssen und sich für “volle Kassen” durchaus - berechtigt - interessieren dürfen. Deshalb ist das alles keine Fundamental Kritik sondern eine Zustandsbeschreibung! Dass die Stücke, die im Moment noch auf der Bühne aufgeführt werden, ebenfalls einen Bezug zu bekannten Namen haben ist richtig! Aber: das liegt ausschlielich daran, dass ich meinen Eltern, die mit viel Liebe und Leidenschaft aus dem Nichts und sehr zurückhaltend ihren Marionettenbetrieb aufgebaut haben, mich baten, bei den “kleinen Leuten” zu bleiben so lange sie noch auf der Welt sind. Das tue ich jetzt und werde es später auch ändern. Der beste Spruch, den ich in meinem Leben zur Kunst jemals gehört habe, kam von einem italienischen Reiseleiter in Rom, der uns im Petersdom die Werke Michealangelos zeigte. Er brachte mich auf die Spur, viele Bücher über den großartigen Menschen Michelangelo zu lesen. Wie er lautete: “Ein Künstler, der zu irgendeinem Moment, in dem er an seinem Werk arbeitet, daran denkt, was sein Werk am Ende den einbringen könne, wird nie ein großes Kunstwerk schaffen können”. Und der Gang auf Messerns Schneide zwischen einem ungefüllten Bauch und dem Erfolg als Künstler ist der eigentliche Weg der Herausforderung..
Roland Richter @Und Felicitas: ich kenne mich absolut nicht mit Rechten aus, weil ich nie in die Versuchung kommen werde meine Stücke an eine Vorlage anzulehnen! Ich spreche hier für mich und will nicht klugscheissern - andere machen es anders.
Roland Richter Stefan Maatz TheaterconCuore !!! Da muss ich jetzt - im Namen meiner von mir sehr geschätzten Frau Mama - nochmal nachhaken! Bei meinen Eltern waren nur “Hänsel & Gretel” sowie “Rumpelstilzchen” nicht aus dem Kopf und der Feder meiner Mutter! Alle anderen Märchen (ich glaube sie haben sieben Stück davon inszeniert) hat sie ind er Zeit zwischen dem 16 und dem 23 ten Lebensjahr geschrieben. Ich habe noch über hundert Bücher (besser Hefte) von ihr im Koffer auf dem Schrank. Ein echtes Vermächtnis! Vielleicht kommt es daher? Das war mir wichtig - hier geht es nicht um mich sondern um Frau Mama. Dein Schwiegervater hat die Spielkunst meiner Eltern ja auch mal sehr geschätzt! Er war doch oft da, bevor er angefangen hat (also wieder angefangen hat) Theater zu spielen.
Hier unsere P.N. Die ich gern online Stelle.
Roland Richter
Finde ich cool, dass Du angestossene Diskussionen übernimmst und - ganz clever - den wesentlichen Teil der Auslassung eines gewissen XXXXX übernimmst! Dabei kann man eine Diskussion in ihrer Gesamtheit auch gut in eine gewünschte Richtung lenken!! Hihi, ich weiss von was ich rede, war schließlich lange genug investigativer Journalist. Den Verband Deutscher Puppenspieler habe ich auch schon mal für eine kritische Recherche unter die Lupe genommen. Das Fazit wäre nicht positiv ausgefallen und ich hätte es mit der Überschrift “Wer drin ist ist drin” übertitelt. Den Artikel habe ich nie veröffentlicht - ich musste Rücksicht auf einen Teil der “Reisenden” Verwandschaft nehmen die diese Verein als Plattform für einen - wieder mal - gesteigerten Geldfluß verwendet haben. Ohne jegliche Qualität in ihrem Spiel zu offenbaren. Es gibt viel zu tun - lassen wir es liegen. Wünsch Dir einen schönen Tag……
Roland Richter
Ich meine den wesentlichen Teil der Aus- oder Einlassungen eines gewissen XXXXX N I C H T übernimmst…..
Felicitas Josephine Maria Zoppeck
Ich hätte auch Roland Richter schreiben können, doch so was macht man nicht in meiner Benimm Schule. Das ist mein Blog u meine Meinung. U die habe ich ja vor dir auch nicht verheimlicht. Fakt ist, du bist grummelig u bestimmt mit Grund u ich bin eben ein …glashalbvollMensch…..der immer versucht das Gute zu sehen.
Felicitas Josephine Maria Zoppeck
U was glaubst du was hinter …Felicitas die klugxxxxxxxxxx ….steht? Da drücke ich wohl auch ein Auge über mich zu…selbstHumor u Kritik ist immer ein Weg zum besseren Leben.
Also Roland, ich denke dies kann noch eine interessante Bekanntschaft hier bei Face werden
Denn ich mag, wenn man schreibt was man denkt
Nur eben nicht, wenn es nicht hinterfragt wurde
U P.S. Das du meinen Hobbit als Riesen scheiß benennst, ist ja nicht schmeichelhaft, aber eben deine Meinung u die nehme ich dir ja auch nicht
So, gehe jetzt leuchten, wird noch ein langer Tag. Tollen Tag dir
Roland Richter
Jaaa, geh mal LEUCHTEN (was immer das sein soll, es sei denn Du wärst eine Fee, dann wüsste ich es) und unterstell mir nicht, dass ich irgendwas einen “Scheiss” genannt hätte! Das tue ich nicht. Ja, ich glaube auch dass wir echt Freunde werden könnten weil ich fühle, dass Du im Prinzip ein genauso großes Arschloch bist wie ich! Und sowas funktioniert immer…………
Felicitas Josephine Maria Zoppeck
Einleuchten. Wir haben Abstecher Hobbit in Aschaffenburg Stadttheater mit den Scheinwerfern vom Haus. 50 Stimmungen. Weshalb hier diese Konversation begonnen hat. Roland, dann weiss ich nicht was du meintest mit…den .scheiss teuer bezahlt, zweites o drittes Kommentar gestern von dir. Ich bin genervt, denn ich nenne nicht so leicht Menschen Arschloch. U lass mich auch so nicht nennen, vorallen nicht im Scherz, denn es ist mir wichtig, verstanden zu werden u es zu verstehen. U bin maechtig froh darueber, kein Arschloch zu sein. Ich wuerde sagen, das war es erstmal.
Roland Richter
Wenn Du meinen Text von gestern richtig gelesen hättest, dann wäre es Dir möglich gewesen zu erkennen, dass ich mich auf diese “Wicki” Leute bezogen habe. Das habe ich mir nämlich angeschaut und war entsetzt! Ich bin auch jemand der immer und unbedingt verstanden werden will und gebe mir auch Mühe damit, verstanden zu werden, wenn ich nicht gemocht werde (was bei Gesellschafts-Kritikern zum Alltag gehört)! In unserer Familie, unserem Bekanntenkreis gibt es ein Kose-Wort: “Arschi”! Das heißt so viel wie “Schatz” oder “Liebling”. Das Arschloch verwenden wir für Leute, die nicht so funktionieren, wie es von Ihnen erwartet wird. Im positiven Sinne für Individualisten, die andere Leute unter anderem dadurch nerven, dass sie “quer” denken und unangenehme Fragen stellen. Das war´s auch schon. Wie soll man sich die Hände reichen um sie freundschaftlich zu schütteln, wenn man (frau) sie zu Fäusten geballt hat?
Felicitas Josephine Maria Zoppeck
P:D: Roland. Der gute Tolkien hat bis ins kleinste Detail seine Figuren beschrieben, das… egal wer -wo u -wann die Geschichte spielt, wahrlich ähnlich aussehenden Figuren in den jeweiligen Inszenierungen haben wird. Ist einfach gute u achtende Recherche des Schriftstellers gegenüber. Ich habe dich nicht beleidigt persönlich u vor allen einen Quatsch dazu Gedichtet zu deiner Art. Du greifst offen Eine Sparte an, wo du keine Ahnung hast, wie die sind u wie das Stück ist u erlaubst dir zu schreiben: “Die grenzdebilen Kleinen hatten dabei nicht bemerkt, dass es sich bei dem Stück um eine schlechte Kopie des Filmes „Der Hoppler“ handelte.” Damit beleidigst du die kleinen Kids u die großen, urteilst über Geschmäcker in einer wirklich unfeinen Art u Schade, das du einfach nicht jedem das seine Lässt. U jammerst über nicht genügend Kontakt zu den anderen Kollegen, Mit so einem Menschen, der aus einen Pups einen Orkan mit sehr bitteren Geschmack macht, kann ich verstehen, das man mit dir nichts zu tun haben mag. Eigentlich wollte ich dies alles ruhen lassen u wie geschrieben, jedem seine Meinung, aber du erfindest eine Story über unsere letzen Tage online, die so nie stattgefunden hat. Du kennst mich u die Leute nicht. Ich habe nichts von dir u deinem Handwerk gesehen u es würde mir nicht im Traum einfallen, über dich zu urteilen o darüber wie du mit Kunst umgehst. Nur keine Ahnung, (offen zugeben von dir) von Rechten zu haben u dann solche Texte zu verfassen. Junge, du hast entweder mächtig Kacke am dampfen u leider kein Ventil, wo es raussoll u nu so oder einfach keinen bis mächtig schlechten Sex. Beruhig dich wieder u nachweislich, hör auf so einen Quatsch über mich zu schreiben, Danke für das “Eine künstlerisch-kreativ wirken wollende junge Dame”. Es gibt ernstere ärgerlichere Wege. Meinung offen sagen Ja! Verleumden Nein. U dies tust du. Nachweisslich geschrieben, dat du den Hobbit gar nicht gesehen hast. Ärgerlich das es so kurz war u so endet. Um ein guter Mensch zu sein, fängt man, bei sich die eigenen Fehler zu sehen u zu beheben, an. Hast ne Menge vor dir.
Felicitas Josephine Maria Zoppeck
Somit hoffe ich, nu ist alles geschrieben u du u ich gehen getretene Wege u du wirst glücklicher als du jetzt bist u hast noch ne tolle Zukunft vor dir. Wünsche ich dir von reinem Herzen. Ist nämlich ansonsten alles nur HerzinfarktRisiko fördernd. By
U Entschuldigung für den einen o anderen Rechtschreibfehler, zum einen die Korrektur u zum anderen habe ich Hunger u da werde ich immer knurrig u hektisch.
P.P.S. Was mir oft passiert, das ich mich angesprochen fühle u wenn du nicht meintest aber jemand anderes nettes gutes vom Kulturamt etc. Theater, ist es trotzdem genauso schlimm. Just by the Way.
Felicitas Josephine Maria Zoppeck
HIHIHIHI P.P.P.S “Wie soll man sich die Hände reichen um sie freundschaftlich zu schütteln, wenn man (frau) sie zu Fäusten geballt hat?” Gut das ich die Fäuste beibehalten habe. Sonst läge ich mit K.O. durch Nachwehen gemeiner, frecher, verleumdenderischer Schreibe u Nicht schriftstellerischer Freiheit -auf dem Sofa
Gruß u Kuss euch u tolle weiße Tage.
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