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Sonntag, 2. Februar 2014
Sandburg zertreten - gefällt jeden?
zoppeck, 16:43h
Es ist eine Frage die uns das ganze Leben begleitet. Bist du ”Der Sandburg Zertreter” oder ”der Bewahrer”.
Was würde dennoch passieren, wenn an den Stränden unserer Welt keine Sandburgen zertreten werden? Wäre noch Platz für neue Sandburgen?
Fakt ist: Es gibt Dinge die weichen (müssen)?! Fakt ist aber auch, das man schon überlegen sollte, wer da in das Meer geschickt wird, um ewig am Grund zu liegen.
Es ist eine Unverschämtheit. Der Beruf Schauspieler und viele andere Berufe in der Kreativbranche sind nicht geschützt! Darüber muss man noch immer reden/schreiben. Denn jede/r zweite ”Hans” ”Joachim” ”Katrin” nennt sich Künstler. Manche zu Recht durch Begabung und Fleiß. Gefolgt vom guten Handwerk. Manche nur durch: Ja, wie man so gern schön sagt: Letz Fuck. Nun ist es aber so: Gronkh benannte es vor ein paar Tagen klar verbal: ”Ficken kann jeder, das muss man nicht lernen.”, dass es anscheinend keine Richtlinien mehr gibt für: ”Muss bewahrt werden” und ”dies kann gern Platz machen”, um an Geld zu kommen, es - Laut Politik: einzusparen.
Wieder steht einem großen guten Haus das Wasser bis zum Hals. Und man hört immer nur von Verdi und Co, wo es um große Fabriken geht und deren Existenz gefährdet ist. Ja, auch so ein Theater ist eine große Fabrik von mehreren hunderten Mitarbeitern, die, wie jeder der seinen Beruf gerne ausübt, alles geben.
Deswegen ist es so schön, dass Kollegen sich einsetzen. Nur traurig, das es meist die Kollegen sind. Der gute Gast, welcher in das Theater geht, sieht nicht oft hinter die Fassade. Was man auch nicht verlangen sollte. Denn es ist nicht ihr Anliegen. Aber sie wollen Kunst und dann wieder nicht? Hier ein Brief vom Intendanten des Hans Otto Theater Potsdam Tobias Wellemeyer an den Herrn Minister Dorgerloh (Sachsen-Anhalt). Leitet es doch weiter und bittet die anderen guten Menschen/Gäste/Zuschauer/Besucher, es zu teilen und darüber zu reden was in dem fortschrittlichen Deutschland mit seinen Theatern, tatsächlich passiert. Und vielleicht fangen die Besucher laut darüber zu sprechen an, damit die Politik endlich handelt und sich besinnt. Kultur ist älter als Handy, Internet und TV.
http://www.landesverband-ost.de/an-herrn-minister-stephan-dorgerloh-hans-otto-theater-potsdam-mail-vom-28-januar-2014
Gruß und Kuss
Was würde dennoch passieren, wenn an den Stränden unserer Welt keine Sandburgen zertreten werden? Wäre noch Platz für neue Sandburgen?
Fakt ist: Es gibt Dinge die weichen (müssen)?! Fakt ist aber auch, das man schon überlegen sollte, wer da in das Meer geschickt wird, um ewig am Grund zu liegen.
Es ist eine Unverschämtheit. Der Beruf Schauspieler und viele andere Berufe in der Kreativbranche sind nicht geschützt! Darüber muss man noch immer reden/schreiben. Denn jede/r zweite ”Hans” ”Joachim” ”Katrin” nennt sich Künstler. Manche zu Recht durch Begabung und Fleiß. Gefolgt vom guten Handwerk. Manche nur durch: Ja, wie man so gern schön sagt: Letz Fuck. Nun ist es aber so: Gronkh benannte es vor ein paar Tagen klar verbal: ”Ficken kann jeder, das muss man nicht lernen.”, dass es anscheinend keine Richtlinien mehr gibt für: ”Muss bewahrt werden” und ”dies kann gern Platz machen”, um an Geld zu kommen, es - Laut Politik: einzusparen.
Wieder steht einem großen guten Haus das Wasser bis zum Hals. Und man hört immer nur von Verdi und Co, wo es um große Fabriken geht und deren Existenz gefährdet ist. Ja, auch so ein Theater ist eine große Fabrik von mehreren hunderten Mitarbeitern, die, wie jeder der seinen Beruf gerne ausübt, alles geben.
Deswegen ist es so schön, dass Kollegen sich einsetzen. Nur traurig, das es meist die Kollegen sind. Der gute Gast, welcher in das Theater geht, sieht nicht oft hinter die Fassade. Was man auch nicht verlangen sollte. Denn es ist nicht ihr Anliegen. Aber sie wollen Kunst und dann wieder nicht? Hier ein Brief vom Intendanten des Hans Otto Theater Potsdam Tobias Wellemeyer an den Herrn Minister Dorgerloh (Sachsen-Anhalt). Leitet es doch weiter und bittet die anderen guten Menschen/Gäste/Zuschauer/Besucher, es zu teilen und darüber zu reden was in dem fortschrittlichen Deutschland mit seinen Theatern, tatsächlich passiert. Und vielleicht fangen die Besucher laut darüber zu sprechen an, damit die Politik endlich handelt und sich besinnt. Kultur ist älter als Handy, Internet und TV.
http://www.landesverband-ost.de/an-herrn-minister-stephan-dorgerloh-hans-otto-theater-potsdam-mail-vom-28-januar-2014
Gruß und Kuss
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